Extraversion
Gewissenhaftigkeit
Optimismus
Neurotizismus
Beagle
Bernhardiner
Saluki
Border Collie
Es ist gelungen, Zuchtlinien aufzubauen, in denen gehäuft besonders ängstliche Tiere vorkommen.
Aussagen über "rassetypisches Verhalten" beschreiben immer nur die Wahrscheinlichkeit, mit den ein Hund gewisse Verhaltensmuster an den Tag legen wird.
Vergleichende Untersuchungen über die frühe Ontogenese (= Individualentwicklung des einzelnen Lebewesen) bei verschiedenen Hausrassen haben gezeigt, dass ihre Welpenentwicklung messbar verschieden verläuft.
Es hat sich gezeigt, dass die Leistung von Hunden in Leistungsprüfungen mehr von der Erfahrung des Hundeführers abhängig ist als von ihren Verwandtschaftsbeziehungen zu Hunden mit besonders guter oder schlechter Leistung.
Sie werden schon als Welpen entsprechend geprägt.
Ihr Gehirn produziert Endorphine, wenn sie das Verhalten ausführen, sodass es stark selbstbelohnend wirkt.
Sie werden durch harte Strafen und negative Verstärkung dazu gezwungen.
Aufgrund der bei Arbeitshunden weit verbreiteten Zwingerhaltung ist die "Arbeit" die einzige Abwechslung, die sie haben.
Durch die Überbetonung der Ausstellungserfolge ist oft nicht mehr der "Charakter" oder die Arbeitsleistung ausschlaggebend dafür, ob ein Hund in die Zucht kommt, sondern vor allem sein Aussehen.
Rassehunde sind immer kränker als Mischlinge.
Durch das "Schließen der Zuchtbücher" steigt der Inzuchtgrad.
Mischlinge stellen eine Art Urtap dar, werden aber durch die Beliebtheit der Rassehunde an den Rand des Aussterbens gebracht.
Elterntiere, bei deren Nachkommen eine Erbkrankheit nachgewiesen wird, sollten ebenso wie alle anderen engeren Verwandten des erkrankten Tieres sofort von der Zucht ausgeschlossen werden.
Da bei vielen Erbkrankheiten noch nicht bekannt ist, wie sie vererbt werden, braucht man gar nichts zu unternehmen.
Wenn bei einem Hund eine Erbkrankheit festgestellt wird, sollte er von der Zucht ausgeschlossen werden. Weitere Maßnahmen sind nicht nötig.
Gut geeignet ist das Verfahren der "Zuschtwertschätzung", bei dem eine Gewichtung verschiedener Zuchtzeile vorgenommen wird und die Daten von verwandten Tieren mit in die Betwertung einfließen.
Man kann Erworbenes prinzipiell nicht "sauber" von Ererbtem trennen, da beide Faktoren so eng ineinander greifen.
Wie der Hund sich verhält, ist überhaupt nicht vererbt, sondern eine reine Erziehungsfrage.
Man weiß nicht, ob die künstlichen, gestellten Prüfungssituationen, denen die Hunde bei solchen Tests ausgesetzt werden, überhaupt geeignet sind, Aussagen über das allgemeine Verhalten des Hundes zu machen.
Der Aufwand ist zu groß. Daher kann man nicht alle Hunde testen, die zur Zucht zugelassen werden sollen.
Beutegreifer und menschliche Diebe zu verbellen und abzuschrecken.
Die Herde davor zu schützen, dass sie bei einer Panik unkontrolliert in einen Abgrund rennt.
Beutegreifer und menschliche Diebe bedingungslos anzugreifen und wenn möglich töten.
Die Schafe tagsüber zusammen zu treiben und nachts zu bewachen.
Er sollte unbedingt einen erwachsenen Herdenschutzhund als Vorbild haben, da er sich das richtige Verhalten den Schafen gegenüber von diesem abguckt.
Er sollte bereits in der Prägephase "unter Schafen" leben.
Er sollte im ersten Lebensjahr möglichst noch von Schafen fern gehalten werden, da sie erschrecken könnten, wenn er sie spielerisch jagt.
Es ist gar keine Vorbereitung nötig, da das richtige Verhalten angeboren ist.
Der Hund hält die Schafe von angrenzenden Weideflächen fern, weil er diese Flächenaufgrund seines Territorialverhaltens als "sein Eigentum" betrachtet.
Es handelt sich um eine Art von ritualisiertem Jagdverhalten.
Das Verhalten ist kein Jagen, denn sonst würde der Hund die Schafe ja am Ende töten.
Der Hund treibt die Schafe zum Schäfer, weil er glaubt, sie wären dessen Eigentum.
Die Farbe Weiß ist nur bei kurzhaarigen Hunden genetisch mit Taubheit verknüpft.
Die Farbe Weiß kommt z.B. beim Pudel genetisch auf andere Weise zustande als z.B. beim weißen Boxer.
Bei Pudeln, West Highland White Terriern und weißen Schäferhunden wurde von Beginn an durch eine strenge Zuchtauswahl auf die Gesundheit geachtet.
Die Taubheit hat gar nichts mit der Farbe zu tun, sondern tritt nur zufällig bei weißen Boxern oder Dalmatinern gehäuft auf.
Weil Angehörige dieser Rassen häufig zu Ängstlichkeit neigen und eine solche Maßnahme das Vertrauen zwischen Hund und Besitzer untergraben könnte.
Weil Angehörige dieser Rasse meist verteidigungsbereite Hunde mit einer gewissen "Schärfe" sind, die auch einmal zubeißen können, wenn sie sich bedroht fühlen.
Weil Angehörige dieser Rasse aufgrund ihrer Vergangenheit als Bauhunde eher als manche andere Hunde dazu neigen, erbittert zu kämpfen, wenn sie in einer Höhle in die Enge getreben werden.
Weil Abgehörige dieser Rassen so klein sind, dass man sie ohnehin nicht zu fassen bekommt, wenn sie sich weit unter das Sofa zurück ziehen.
Sie bewachten die Schafherden.
Sie dienten rein repräsentativen Zwecken.
Sie wurden als Kriegshunde eingesetzt.
Sie wurden als Wachund gehalten.
Eine Kreuzung aus einer Schlittenhundrasse, meist mit Jagdhunden oder Hütehunden.
Eine dem Sibirian Husky ähnliche Schlittenhunderasse, die ihren Ursprung in Alaska hat.
Es ist eine andere Bezeichnung für die Rasse "Alaskan Malamute"
Einen Sibirian Husky, der in Alaska gezüchtet wurde.
Er hat sechs Zehen.
Er kann die Rute ganz auf den Rücken zurück klappen.
Er hat einen gespaltenen Nasenspiegel.
Er hat extrem bewegliche Schultergelenke.
保存 quiz
你的回答是正确的。
你回答错了。
你已经没时间了。
要保存分数或等级,您需要登录或注册。
为文本设置正确的音频语言。
通过突出说出的单词来改善您的学习。
您无需登录即可玩测验,课程和抽认卡。但是,为了节省分数并制作测验,课程和抽认卡,您需要登录。要播放音频,您需要登录专业帐户。
将您的学习提升到新的水平。升级到专业帐户,听取您的问题朗读,并享受许多其他好处。
为您创建的任何问题或答案生成音频。
许多人在倾听他们正在学习的东西时学得更好。为了学习外语,我们支持18种不同的语言。
支持的语言包括丹麦语,荷兰语,英语,法语,德语,冰岛语,意大利语,日语,韩语,挪威语,波兰语,葡萄牙语,罗马尼亚语,俄语,西班牙语,瑞典语,土耳其语和威尔士语。 当大声朗读单词时,我们还支持自动逐字突出显示。
选择要在Apple App Store上查看的Topgrade应用程序。
选择要在Google Play上查看的Topgrade应用。