Durch die Module kann das gesamte Sortiment in bedarfsgerwchte Teile gegliedert werden.

Die Module X7 bis X9 können - in Abhängigkeit zur Sortimentseinstufung - als Ergänzungsprogramme in allen Filialen geführt werden.

P im Modul P steht für präsenzpflichtige Artikel.

Das Modul LM enthält lokal bzw. regional geführte Sortimente.

Die Unterteilung der Artikel in WSE's kann z.B. nach Marken oder Bedarfsgruppen vorgenommen werden.

Die WSE's werden nach Hausgröße, Umsatz und Limit vom Abteilungsleiter in Abstimmung mit der Geschäftsleitung und dem Category Management festgelegt.

WSE's werdrn zu WSE-Gruppen zusammengefasst.

Die WSE's werden durch das Category Management festgelegt und bestehen aus einer dreistelligen Nummer.

Zur Überprüfung der Präsenzerfüllung werden die Systembestände mit dem aus dem DTU errechneten Soll-Bestand verglichen. Wenn der Ist-Bestand größer als der Soll-Bestand ist, wird der Artilel auf der \"Präsenzliste\" ausgedruckt!

Die Präsenzpflicht ist dann erfüllt, wenn der Bestand des Artikels ausreicht, um die Umsatzerwartungen unter Berücksichigung der Wiederbeschaffungszeit sicherzustellen.

Der Sollbestand errechnet sich aus dem Ergebnis von DTU × \"Abruftage / Lieferzeit\" und wird immer abgerundet.

Zur Berechnung der Sollbestände werden die \"Abruftage / Lieferzeit\" z. Zt. mit fünf Umsatztag3n angesetzt.

Durch ausreichende Reservierung von Musterstücken an den dafür bestimmten Orten

Selbstständige Disposition beim Lieferanten

Ständige Beobachtung der Umsatzkalkulation

Intensive Bestandspflege

Bei falschen Beständen Bestandskorrekturen vornehmen und dadurch einen Abruf auslösen.

Kontrolle, ob Abrufrückstände für die fehlenden Artikel vorhanden sind.

Mitteilung an den WGM oder CM, falls der Warennachschub zu wünschen übrig lässt.

Information nur an die Geschäftsleitung, dir dann weitere Maßnahmen veranlasst.

Man kann im Programm ABIS die Fehlmenge sehen.

Man muss sich von seinem Merchandiser (WGM) eine Liste mit Fehlmengen ziehen lassen.

Im Programm AIS-Analysen bei Auseahl der Betriebsstätte auf den Button \"Fehlmengen\" klicken.

Man kann im Programm AIS-Analysen eine Präsenzliste variabel ziehen.

Das Sortiment einer Abteilung wird als breit bezeichnet, wenn eine große Anzahl von verschiedenen Warenarten in den Abteilungsgrupoen geführt wird.

Im Kaufhof werden die Abteilungen (Bedarfsgruppen) zu Geschäftsfeldern zusammengefasst.

Eine tiefe Sortierung des Sortiements liegt vor, wenn ein Artikel in verschiedenen Ausführungen, Größen, Modellen u ä. geführt wird.

Das Sortiment einer Abteilung wird als breit bezeichnet, wenn Artikel in verschiedenen Ausführungen geführt werden.

Vorauswahl des neuen Sortiments

Analyse des bestehenden Sortiments

Sortimentsfeinabstimmung

Festlegung des Prösenzzeitraums