Vet Atmung Physiologie

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Question 1 of 1

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120

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Ordne die Abschnitte der Luftleitenden Wege

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Explanation

Merke dir LUFTLEITENDE Wege!!

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Bronchien
Trachea
Pharynx
Nasen- Mundhöhle
Larynx
Bronchiolen

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120

none

Reinigung: Was geschieht mit Partikeln kleiner als 2 µm, die in den Alveolen landen?

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2-10 µm werden durch das Flimmerepithel nach oben transportiert, der Schleim wird abgeschluckt. Partikel >10µm Reizung=> Husten

76842

120

none

Immunfunktion

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Lunge grösstes inneres Organ mit ständiger Verbindung zur Aussenwelt

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none

Ordne die Funktionen zu

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Sympathikus
Parasympathikus

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Erschlaffung der glatten Muskulatur, Bronchodilatation (während Inspirationsphase)
Kontraktion der glatten Bronchialmuskulatur, Bronchokonstriktion (während Expirationsphase)

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120

none

Welchen Durchmesser haben die Alveolen und wie gross ist die Gesamtoberfläche (Msch, Schf, gr. Hd)?

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120

none

Wesshalb sind Lungeninterstitium und Alveolen weitgehend frei von Flüssigkeit?

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120

none

Ordne die Bestandteile des Alveolarepithels zu

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Pneumozyten Typ I
Pneumozyten Typ II
Alveolarmakrophagen

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kuboid: synthetisieren Surfactant
flach, Skelett
phagozytieren Staubpartikel und älteres Surfactant

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120

none

Welche Aussage über Surfactant trifft zu?

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Frühgborene: unreife Lunge (kein Surfactant)  Lungenatelektase

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120

none

⇒ Viele elastische Fasern in Interalveolarsepten: Bei Inspiration: Dehnung , Bei Exspiration: passive Retraktion , ⇒ Surfactant : erhöhte Dehnbarkeit

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180

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richtig oder falsch?

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Interpleuralspalt: zwischen Pleura parietalis und Pl. visceralis kapillärer flüssigkeitsgefüllter Spalt.

Voraussetzung für In- und Exspiration: Brustraum muss luftdicht abgeschlossen sein

Interpleuralspalt:zwischen Pleura parietalis und Pl. visceralis kapillärer luftgefüllter Spalt.

Inspiration durch Unterdruck (Zwerchfellkontraktion, Brustwandmuskeln von kraniodorsal nach kaudoventral)

Exspiration: Überdruck: Passive Retraktion der Lunge nach Erschlaffen der Inspiratoren, Brustwandmuskeln von kaudodorsal nach kranioventral und Bauchmuskeln

- Passive Retraktion der Lunge bei Ruheatmung ausreichend

die Intercolstalmuskeln sind die Wichtigsten inspiratorischen muskeln

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120

none

kostale Atmung: Brustatmung, Abdominale Atmung: Bauchatmung (Zwerchfell)

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Pfd, Wdk:
Hund
Andere

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abdominaler Atmungstyp
kostaler Atmungstyp
gemischt kostoabdominaler Atmungstyp

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300

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Ventilation und Lungenvolumina

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Vitalkapazität
Residualvolumen
Funktionelle Residualkapazität
Ruheatemfrequenz
Eupnoe
Tachypnoe
Bradypnoe

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Grösser als Atemzugvolumen  Mischung mit Frischluft Ausgleich der alveolären O2- undCO2- Fraktionen zwischen Inspiration und Exspiration
Atemfrequenz steigt
Beeinflusst u.a. durch Umgebungstemperatur: durch erhöhte Atmungstätigkeit vermehrte Wasserverdunstung = Hecheln (bei Hd, Ktz, Zg, Schf, Vögel nicht bei Pfd)
Atemfrequenz sinkt
Atemfrequenz normal
Alveolen und Bronchioli (kein Knorpel!): bei max. Expiration luftgefüllt => weniger Inspirationsarbeit nötig
Mass für die Ausdehnungsfähigkeit ,nie ausgeschöpft, nimmt im Alter auf Kosten des Residualvolumens ab, V.a. bei restriktiven Erkrankungen der Lunge nimmt Vitalkapazität ab

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240

none

Messung von Lungenvolumina und Lungenkapazitäten

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Spirometrie
Pneumotachographie (offene Spirometrie)
Bestimmung der Funktionellen Residualkapazität mit der Heliumeinwachmethode
Anatomischer Totraum
Funktioneller Totraum

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Tatsächlich kein Gasaustausch, Normalerweise = Anatomischer Totraum => wenn Alveolenbereiche belüftet aber nicht durchblutet (Pferd vorübergehend normal)
Messung von Atemvolumina
Kein Gasaustausch = Luftleitende Wege
Messung der Atemstromstärke V (V/t)
He: in Blut und Gewebe kaum löslich  bleibt in der Luft; Beginn des Einwaschens nach normaler Exspiration; Messung [He] bis gleichmässige Verteilung erreicht ist

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120

none

richtig oder falsch? Atmungsmechanik

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Intrapulmonaler Druck PPul: Druckdifferenz zwischen alveolärem Druck und Atmosphärendruck,

Druckdifferenz zwischen Interpleuralspalt bzw. Mediastinum und Atmosphärendruck; als negativer Druck angegeben (cm H2O)

Messung von PPleu meist indirekt über Ballonkatheter im intrathorakalen Teil des Oesophagus.

Intrapulmonaler Druck PPul: Druckdifferenz zwischen alveolärem Druck und Blutdruck

Visköse Atemwegswiederstände (Resistance): 10% nichtelastisch, 90% Strömungswiederstände der Atemwege

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120

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Ventilationsstörungen: ordne zu

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Alle einzeln aufgezählten disfunktionen gehören zu den Restriktiven Ventilationsstörungen

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Restriktive Ventilationsstörungen
Obstruktive Ventilaionsstörungen
Interstitielle Lungenerkrankungen (Lungenfibrose)
Intraparenchymale Erkrankungen
NRDS (neonatal respiratory distress syndrome)

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Ausdehnungsfähigkeit der Lunge/Thorax eingeschränkt Lungencompliance↓ , Vitalkapazität↓, Resistance normal
Bei Frühgeburten =>unreife Lunge=> Surfactant- Mangel =>Atelektasen
Einlagerungen kollagener Fasern z.B. infolge von Entzündungen (Bei Hst. Ausser Pfd. Selten) Zwischenzellraum verändert, Ev. Erhöhte Resistance
-mikrobiell bedingte Pneumonien → Zellinfiltration u. Flüssigkeitsansammlungen,-Lungentumore/ -metastasen
Einengung der leitenden Atemwege, Lungencompliance normal, Vitalkapazität häufig unverändert, Resistance↑, Atemzeitquotient↑: 1. Bronchitis , 2. Rhinitis, Laryngitis, 3.Lähmung des N. laryngeus recurrens (roarer)

Vet Atmung Physiologie

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Ordne die Abschnitte der Luftleitenden Wege

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Bronchien

Trachea

Pharynx

Nasen- Mundhöhle

Larynx

Bronchiolen

Reinigung: Was geschieht mit Partikeln kleiner als 2 µm, die in den Alveolen landen?

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Immunfunktion

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Ordne die Funktionen zu

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Sympathikus

Parasympathikus

Erschlaffung der glatten Muskulatur, Bronchodilatation (während Inspirationsphase)

Kontraktion der glatten Bronchialmuskulatur, Bronchokonstriktion (während Expirationsphase)

Welchen Durchmesser haben die Alveolen und wie gross ist die Gesamtoberfläche (Msch, Schf, gr. Hd)?

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Wesshalb sind Lungeninterstitium und Alveolen weitgehend frei von Flüssigkeit?

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Ordne die Bestandteile des Alveolarepithels zu

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Pneumozyten Typ I

Pneumozyten Typ II

Alveolarmakrophagen

kuboid: synthetisieren Surfactant

flach, Skelett

phagozytieren Staubpartikel und älteres Surfactant

Welche Aussage über Surfactant trifft zu?

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⇒ Viele elastische Fasern in Interalveolarsepten: Bei Inspiration: Dehnung , Bei Exspiration: passive Retraktion , ⇒ Surfactant : erhöhte Dehnbarkeit

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kostale Atmung: Brustatmung, Abdominale Atmung: Bauchatmung (Zwerchfell)

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Pfd, Wdk:

Hund

Andere

abdominaler Atmungstyp

kostaler Atmungstyp

gemischt kostoabdominaler Atmungstyp

Ventilation und Lungenvolumina

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Vitalkapazität

Residualvolumen

Funktionelle Residualkapazität

Ruheatemfrequenz

Eupnoe

Tachypnoe

Bradypnoe

Grösser als Atemzugvolumen  Mischung mit Frischluft Ausgleich der alveolären O2- undCO2- Fraktionen zwischen Inspiration und Exspiration