3 - Lebensversicherung

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Welche Versicherungen unterscheidet man nach der Rechtsform des Trägers?

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Welche Beitrittsarten unterscheidet man?

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Welche Vertriebsarten unterscheidet man beim Verkauf von Versicherungen?

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Welche Ziele hat die private Lebensversicherung?

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Nenne die Grundformen der privaten Lebensversicherung!

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Welche Vertragsbeteiligten gehören zu den aufgeführten Rollendefinitionen?

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Das Versicherungsunternehmen (VU)
Diejenige Person, die den Vertrag beantragt und abgeschlossen hat. Sie ist der Vertragspartner des VU.
Diejenige Person, auf deren Leben die Versicherung abgestellt ist und bei deren Tod oder Berufsunfähigkeit die Versicherungsleistung spätestens fällig wird.
Diejenige Person, die die Beiträge zahlt.
Diejenige Person, die nach Eintritt des Versicherungsfalls oder bei Ablauf der Versicherung die Versicherungsleistung erhalten soll.

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Versicherte Person
Versicherungsnehmer
Versicherer
Bezugsberechtigter
Beitragszahler

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Wonach richten sich die Beiträge?

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Welche Grundlagen der Beitragskalkulation gibt es?

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Um welche Rechnungsgrundlagen handelt es sich in diesen Fällen?

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Rechnungsgrundlage, die die Mindestverzinsung der Deckungsrückstellung vorschreibt

eine Ausscheideordnung, die darstellt, wie sich ein fiktives Kolletiv von Personen aus einer bestimmten Personengruppe durch Tod erwartungsgemäß verringert

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Welche Kostenarten unterscheidet man bei einer Lebensversicherung?

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Kosten, welche im Zusammenhang mit der Provision, Vertragsdokumentation, Risikoprüfung, ggf. mit der ärztlichen Untersuchung anfallen

Kosten, die i.d.R. bei monaticher Zahlweise höher als bei jährlicher Zahlweise sind

Kosten, die in jedem Vertrag anteilig enthalten um die Verwaltung zu berücksichtigen

Pauschaler Kostenbetrag

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Welche Begriffe gehören zu welchen Definitionen?

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Zu jedem Zeitpunkt in der Versicherungsdauer und nach jeder Vertragsänderung müssen sich Leistung und Gegenleistung entsprechen.
Da die eingehenden Beiträge nicht sofort vollständig, sondern zum Teil erst später gebraucht werden, kommt es zur Bildung einer Reserve, die der Deckung des zukünftigen Bedarfs dient.
Ein Teil des vorhandenen Deckungskapitals, welcher bei einer Kündigung des Vertrages ausgezahlt werden kann.
Geänderte Versicherungssumme, wenn die Beiträge nicht mehr gezahlt werden.

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Äquivalenzprinzip
beitragsfreie Versicherungssumme
Rückkaufswert
Deckungskapital

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Wähle die wichtigsten Arten der Kapitalversicherung aus!

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Wähle die wichtigsten Arten der privaten Rentenversicherung aus!

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Um welche Kapitalversicherung handelt es sich in folgenden Fällen?

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Die Versicherungssumme wird nur dann fällig, wenn die VP innerhalb einer bestimmten Zeit (z.B. 10 Jahre) stirbt.
Versicherungssumme wird nur beim Tod der versicherten Person fällig. Es wird jedoch keine feste Laufzeit vereinbart, sondern der Vertrag wird auf Lebenszeit abgeschlossen.
Die Versicherungssumme wird auf jeden Fall beim Tod der VP, spätestens jedoch bei Ablauf der Versicherungsdauer fällig.
Versicherung, die sich aus mindestens 2 Risikoversicherungen und einer verbundenen Erlebensfallversicherung zusammensetzt. Die V-Summe wird fällig, wenn eine VP stirbt oder wenn beide den Ablauf der Versicherung erleben.
Bei dieser Versicherung wird ein vereinbarter Teil der gesamten Erlebensfallsumme bereits zu vereinbarten Teilauszahlungsterminen vor Ablauf der Versicherung fällig. Durch die Teilauszahlung kann sich die Todesfallsumme anteilig verringern oder unverändert in voller Höhe weiter laufen.
Bei dieser Versicherung wird zu einem festgelegten Termin die vereinbarte Versicherungssumme zuzüglich Überschussanteile geleistet. Stirbt der Versorger innerhalb der Laufzeit der Versicherung, läuft die Versicherung beitragsfrei in voller Höhe weiter. Das zu versorgende Kind ist nicht mitversichert. Das versicherungsmäßige Risiko liegt hier bei der ungewissen Dauer der Beitragszahlung.
Es wird zwar eine feste Laufzeit festgelegt, die in der Regel endet, wenn das zu versorgende Kind 25 Jahre alt wird. Aber die Versicherungsleistung wird vorher gezahlt, wenn das mitversicherte Kind heiratet.
Die Versicherung besteht darin, dass der VN, der auf eine x-jährige VP die Versicherung abschließt, bei Ablauf des Vertrages die Versicherungssumme erhält, wenn die VP den Ablauftag erlebt.

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Verbundene Versicherung
Versicherung mit Mehrfachauszahlung
Termfix-Versicherung (Studiengeld- und Aussteuerversicherung)
Erlebensfallversicherung
Gemischte Versicherung auf den Erlebens- und Todesfall
Risikoversicherung
Aussteuer- oder Heiratsversicherung
Todesfallversicherung

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Um welche Rentenversicherung handelt es sich in folgenden Fällen?

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Grundsätzlich kann die vereinbarte Rente unabhängig davon, ob die VP lebt, für eine bestimmte Dauer oder sie kann bis zum Tode der VP geleistet werden.
Bei dieser Versicherungsart wird die vereinbarte Rente sofort nach Beginn des Vertrages und Zahlung des Einmalbeitrages gezahlt.
Bei dieser Rentenversicherung wird die Rente nur dann gezahlt, wenn die Versicherten den Ablauf der Aufschub- oder Anwartschaftszeit (z.B. das Alter 65) erleben.
Beim Tod in der Retenbezugszeit wird die Rente entweder in voller Höhe bis zum Ende einer vereinbarten Mindestlaufzeit an die Hinterbliebenen weiter bezahlt. Oder bei Tod in der Rentenbezugszeit werden die gezahlten Beiträge abzüglich der bereits gewährten Renten in einer Summe an die Hinterbliebenen gezahlt.
Bei Tod in der Anwartschaftszeit werden die gezahlten Beiträge zurückgezahlt.
In einem Vertrag werden zwei oder mehrere Personen versichert. Stirbt die erste Person währen der Rentenbezugszeit, wird die versicherte Rente in voller Höhe oder in Höhe eines vereinbarten Prozentsatzes an die überlebende Person weiter gezahlt.
Meistens wird diese Versicherung in der Form von Zusatzversicherungen angeboten. Bei diesen ist vereinbart, dass an die Hinterbliebenen eine Rente in Höhe eines vereinbarten Prozentsatzes der versicherten Altersrente erhalten sollen, wenn der Versorger in der Anwartschaftszeit oder in der Rentenbezugszeit stirbt.
Diese Rente wird gezahlt, wenn die VP während der Gefahrtragungszeit nicht mehr fähig ist zu arbeiten.
Diese Art der Rentenversicherung wird zur finanziellen Abdeckung des Risikos der Pflegebedürftigkeit angeboten.

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Verbundene Leibrenten
Pflegerenten
Laufende Rente mit Mindestgarantie
Aufgeschobene Rente mit Garantieleistung
Hinterbliebenenrenten
Berufsunfähigkeitsrenten
Aufgeschobene Rente
Sofort beginnende Rente
Zeitrente oder Leibrente

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Welche Beitrittsarten unterscheidet man?

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Welche Vertriebsarten unterscheidet man beim Verkauf von Versicherungen?

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Welche Ziele hat die private Lebensversicherung?

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Welche Vertragsbeteiligten gehören zu den aufgeführten Rollendefinitionen?

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Das Versicherungsunternehmen (VU)

Diejenige Person, die den Vertrag beantragt und abgeschlossen hat. Sie ist der Vertragspartner des VU.

Diejenige Person, auf deren Leben die Versicherung abgestellt ist und bei deren Tod oder Berufsunfähigkeit die Versicherungsleistung spätestens fällig wird.

Diejenige Person, die die Beiträge zahlt.

Diejenige Person, die nach Eintritt des Versicherungsfalls oder bei Ablauf der Versicherung die Versicherungsleistung erhalten soll.

Versicherte Person

Versicherungsnehmer

Versicherer

Bezugsberechtigter

Beitragszahler

Wonach richten sich die Beiträge?

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Welche Grundlagen der Beitragskalkulation gibt es?

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Um welche Rechnungsgrundlagen handelt es sich in diesen Fällen?

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Welche Kostenarten unterscheidet man bei einer Lebensversicherung?

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Welche Begriffe gehören zu welchen Definitionen?

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Zu jedem Zeitpunkt in der Versicherungsdauer und nach jeder Vertragsänderung müssen sich Leistung und Gegenleistung entsprechen.

Da die eingehenden Beiträge nicht sofort vollständig, sondern zum Teil erst später gebraucht werden, kommt es zur Bildung einer Reserve, die der Deckung des zukünftigen Bedarfs dient.

Ein Teil des vorhandenen Deckungskapitals, welcher bei einer Kündigung des Vertrages ausgezahlt werden kann.

Geänderte Versicherungssumme, wenn die Beiträge nicht mehr gezahlt werden.

Äquivalenzprinzip

beitragsfreie Versicherungssumme

Rückkaufswert

Deckungskapital

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Um welche Kapitalversicherung handelt es sich in folgenden Fällen?

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Die Versicherungssumme wird nur dann fällig, wenn die VP innerhalb einer bestimmten Zeit (z.B. 10 Jahre) stirbt.

Versicherungssumme wird nur beim Tod der versicherten Person fällig. Es wird jedoch keine feste Laufzeit vereinbart, sondern der Vertrag wird auf Lebenszeit abgeschlossen.

Die Versicherungssumme wird auf jeden Fall beim Tod der VP, spätestens jedoch bei Ablauf der Versicherungsdauer fällig.

Versicherung, die sich aus mindestens 2 Risikoversicherungen und einer verbundenen Erlebensfallversicherung zusammensetzt. Die V-Summe wird fällig, wenn eine VP stirbt oder wenn beide den Ablauf der Versicherung erleben.

Bei dieser Versicherung wird ein vereinbarter Teil der gesamten Erlebensfallsumme bereits zu vereinbarten Teilauszahlungsterminen vor Ablauf der Versicherung fällig. Durch die Teilauszahlung kann sich die Todesfallsumme anteilig verringern oder unverändert in voller Höhe weiter laufen.

Es wird zwar eine feste Laufzeit festgelegt, die in der Regel endet, wenn das zu versorgende Kind 25 Jahre alt wird. Aber die Versicherungsleistung wird vorher gezahlt, wenn das mitversicherte Kind heiratet.

Die Versicherung besteht darin, dass der VN, der auf eine x-jährige VP die Versicherung abschließt, bei Ablauf des Vertrages die Versicherungssumme erhält, wenn die VP den Ablauftag erlebt.

Verbundene Versicherung

Versicherung mit Mehrfachauszahlung

Termfix-Versicherung (Studiengeld- und Aussteuerversicherung)

Erlebensfallversicherung

Gemischte Versicherung auf den Erlebens- und Todesfall

Risikoversicherung

Aussteuer- oder Heiratsversicherung

Todesfallversicherung

Um welche Rentenversicherung handelt es sich in folgenden Fällen?

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