20a Beratungsgespräch

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1. Ein Beratungsgespräch für Problemverhalten hat mehrere Funktionen. Welche?

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2. In der ersten Phase des Beratungsgesprächs berichtet ein Hundehalter ausgiebig über den Trainingsplan, den er von einem anderen Verhaltensberater erhalten und durchgearbeitet hat. Wie gehen Sie mit den Informationen um?

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3. Welche Informationen kann man am besten mit Fragebögen sammeln?

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4. Zu Beginn des Beratungsgespräches ist es ausreichend, Informationen lediglich zum Hauptproblem des Hundehalters zu sammeln.

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5. Für die Bereitschaft zur Mitarbeit ist alleine der Hundehalter verantwortlich. Der Verhaltensberater vermittelt den Trainingsplan, der Klient setzt ihn um.

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6. Was versteht man unter dem Primäreffekt und welche Rolle spielt er für den Beratungsprozess?

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7. Hausbesuche müssen sehr gut vorbereitet sein. Auf was sollte der Verhaltensberater besonders achten?

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8. Was sind wichtige Fragen zu einer präzisen Verhaltensbeschreibung?

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9. Was sind wichtige Fragen zu den Konsequenzen des Problemverhaltens?

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10. Nach der Beschreibung des Problemverhaltens kann vom Verhaltensberater eine Lösung entwickelt werden. Diese Lösung entwickelt er am besten in aller Ruhe und schickt dem Hundehalter später einen detaillierten Trainingsplan zu.

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1. Ein Beratungsgespräch für Problemverhalten hat mehrere Funktionen. Welche?

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2. In der ersten Phase des Beratungsgesprächs berichtet ein Hundehalter ausgiebig über den Trainingsplan, den er von einem anderen Verhaltensberater erhalten und durchgearbeitet hat. Wie gehen Sie mit den Informationen um?

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3. Welche Informationen kann man am besten mit Fragebögen sammeln?

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10. Nach der Beschreibung des Problemverhaltens kann vom Verhaltensberater eine Lösung entwickelt werden. Diese Lösung entwickelt er am besten in aller Ruhe und schickt dem Hundehalter später einen detaillierten Trainingsplan zu.

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