Es wird nur ein Welpe geboren.

Erstgebährend.

Die Hündin hat noch nie geworfen, dieser Wurf ist ihr erster.

Der Begriff bezeichnet den erstgeborenen Welpen.

Sind genetisch bedingt. Mit der Hündin sollte nicht weiter gezüchtet werden.

Sind bei primiparen Hündinnen häufiger.

Können durch Stress hervorgerufen werden.

Können durch verschiedene Einflüsse hervorgerufen werden.

Von einer Mutterhündin mit gutem Brutpflegeverhalten werden die Welpen bis zum Schluss gleichbleibend versorgt.

Veränderungen im Verhalten der Mutterhündin gegenüber den Welpen beginnen am zweiteen Tag nach der Geburt.

Die Mutter versorgt ihre Welpen gleichbleibend gut, bis diese beginnen festes Futter aufzunehmen.

Mit Beginn der Entwöhnung setzen Veränderungen im Verhalten der Mutterhündin gegenüber den Welpen und der Welpen gegenüber der Mutterhündin ein.

Drohendes Verhalten gegenüber den Welpen ist im Zusammenhang mit der Entwöhnung normal.

Aggressive Verhalten gegenüber Welpen ist nie normal. Es sollte abgeklärt werden, ob die Hündin ein schmerzhafte Erkrankung (z.B. Gesäugeentzündung) hat.

Von Anfang an hat die Hündin das Recht, ihre Welpen zu strafen.

Gegen Ende der Laktation weist die Hündin die Welpen regelmäßig, häufig und streng zurecht.

Maternale Aggression ist genetisch veranlagt und kann nicht therapiert werden.

Maternale Aggression kann durch Management gelenkt werden.

Ja, durch Gewöhnung an Menschen, am besten schon bevor die Welpen geboren werden.

Ja, zum Beispiel durch Stress-Reduktion.

Ausgiebiges Kauen und Nagen.

Herumtragen von Futter.

Fressen einer größeren Futtermenge, späteres Erbrechen und eventuell noch einmal fressen.

Häufiges Fressen von Gras, Kot oder Erde in größeren Mengen.

Hunde können aus dem Napf, aus der Hand oder aus einem Spielzeug gefüttert werden.

Hunde dürfen nicht zu regelmäßigen Zeiten gefüttert werden, sonst können sie eine starke Erwartungshaltung entwickeln.

Hunde sollten zu regelmäßigen Zeiten gefüttert werden.

Hunde sollten nicht vom Boden gefüttert werden.

abwarten, jeder Hund trinkt irgendwann.

Der Hund wird in einen kleiner Raum verbracht, in dem sich ein Wassernapf befindet und dort alleingelassen, bis er trinkt.

Anreicherung des Wassers mit Milch oder Fleischbrühe.

Angebot von Wasser in verschiedenen Schüsseln an verschiedenen Orten, Aufsuchen eines Gewässers.

Aufpassen und ihn daran hindern.

Der Hund kann einen Maulkorb tragen, so dass es ihm unmöglich ist, Unrat aufzunehmen.

Das Fressen von Unrat gehört für Hunde zum Normalverhalten und braucht nicht therapiert werden.

Der Hund wird zum Unrat geführt und dort bestraft.

Beschäftigung über Futter.

Intensive Bewegung wie Ballspiel, Fahrradfahren.

Beseitigung der Ursachen.

Aufwändige Zubereitung des Futters.

Der Besitz eines Territoriums.

Der Hund möchte die Markierung, die andere Hunde an derselben Stelle gesetzt haben, übertünchen.

Bestimmte Merkmale, wie z.B. die Rasse und die Größe des Hundes werden mitgeteilt.

Der Hund teilt mit, dass er an diesem Ort gewesen ist.

sie bei Anwesenheit des angstmachenden Objektes so angespannt sind, dass sie sich nicht lösen können.

ihre Hundehalter nicht mehr so sehr auf Stubereinheit achten.

sich Darm und Blase entleeren können, wenn der Auslöser plötzlich und stark auftritt.

der hohe Stress sie stark ablenkt. Sie bemerken nicht mehr, wenn sie ein Bedürfnis überkommt und lösen sich daher, wo sie gerade sind.

In den ersten Wochen kann der Welpe nur dann Kot oder Urin absetzen, wenn er durch seine Mutter geleckt wird.

Stubenreinheit entsteht von selbst, durch natürliche Reifungsprozesse.

Ab der Übergangsphase kann der Welpe Blase und Darm sicher kontrollieren.

Ein Hund wird stubenrein, wenn mehrere günstige Einflüsse vorliegen.

Ein aufgeregter Hundehalter kann einen sensiblen Hund so sehr aufregen, dass er mehrfach Kot absetzt.

Ein aufgeregter Hund wird sich nicht lösen können.

Ein aufgeregter Hudeführer kann einen sensiblen Hund so sehr stören, dass er keinen Kot absetzen kann.

Hunde lösen sich, egal ob sie aufgeregt oder entspannt sind. Die Erregungslage hat darauf keinen Einfluss.

Asta hat vermutlich nie gelernt, stubenrein zu sein.

Asta möchte etwas mitteilen.

Asta ist inkontinent.

Asta hat gelernt, auf diesem Ort Urin abzusetzen. Es ist eine Gewohnheit entstanden.