Der Hund lernt seinen Menschen zu umkreisen, ähnlich wie das Longieren eines Pferdes.

Der Hund muss sich immer einen konstanten Abstand von 10 Meter zu seinem Menschen einhalten - er soll sich weder weiter weg bewegen noch näher kommen.

Der Hund wird dafür belohnt sich in der Nähe seines Menschen aufzuhalten.

Der Hund bewegt sich auf dem Spaziergang nicht über einen bestimmten Abstand zwischen Mensch und Hund hinaus. Er beleibt stehts in der Nähe.

Es ist eine Variante des Radiustrainings - vor allem bei jungen Hunden und erwachsenen Hunden, die ohne Schleppleine trainiert werden.

Der Hund wird in dem Moment vom Menschen gegriffen, wo er zu ihm guckt, um die Macht des Menschen zu demonstrieren.

Wenn der Hund ohne Signal zu seinem Menschen schaut, wird in dem Moment geclickt/das Markerwort gegeben und dem Hund danach eine Belohnung dargereicht.

Der Mensch bewegst sich so, dass er den Hund auf sich aufmerksam macht.

soll den Hund dazu bringen mit dem weiter zu machen, was er gerade tut.

wird über positive Verstärkung aufgebaut.

soll den Hund davon abhalten sich zu wälzen, die Pferdeäpfel am Boden zu essen oder sich in die Pfütze zu legen.

wird über positive Bestrafung aufgebaut.

Hunde sollen möglichst den ganzen Spaziergang über beschäftigt werden.

Hunde sollen erst dann beschäftigt werden, wenn Problemverhalten auftritt.

Hunde werden nie auf dem Spaziergang beschäftigt, um zu vermeiden, dass sie sich aufregen.

Hunde sollen soviel auf dem Spaziergang beschäftigt werden, dass sie sich einerseits nicht langweilen, aber andererseits genug Freiräume zur Erkundung und Wahrnehmung ihrer Umgebung haben.

Wenn der Hund rohes Fleisch frisst, ist die Gefahr ein Jagdproblem zu bekommen groß.

Was der Hund länger als 3 Sekunden anschaut, wird er mit hoher Wahrscheinlichkeit angreifen.

Wo der Hund länger als 3 Sekunden hinschaut, wird er mit hoher Wahrscheinlichkeit hingehen.

Wenn der Hund mit dem Schwanz wedelt, wird er freundlich auf Annäherung reagieren.

Wenn der Hund sich weigert zum Gegenstand zu gehen das Abbruchsignal geben, damit er aufhört sich zu weigern und mit geht.

Die Angst des Hundes ignorieren und ihm durch "mit zum Gegenstand nehmen" beweisen, dass er keine Angst zu haben braucht.

Einsatz der intermediären Brücke, um den Hund darin zu bestärken weiter aud den Gegenstand zu zu gehen.

Pendeltraining, um sich dem Gegenstand nach und nach anzunähern

Den Hund ins Platz legen, da Hunde im Liegen nicht bellen können.

Den Hund ins Platz legen und ihm Leckerchen vor oder auf die Pfoten legen, das er erst auf Signal hin nehmen darf. Der Hund muss sich gleichzeitig selbst beherrschen und konzentrieren, was das Bellen verhindert.

Dem Hund einen großen Gegenstand zum Trgen geben, da er damit nicht bellen kann.

Dem Hund die Schnauze kurz zu halten, um Ihn daran zu erinnern, dass er nicht bellen soll.

Endloswürger

Korallenhalsband

Norwegergeschirr

Windhundhalsband

Es wird an einer Leine mit zwei leichten Karabinern genutzt (einer am Halsband/Brustgeschirr, einer am Hati/Kopfhalter)

Es wird an der Flexileine eingehängt.

Es wird an der Schleppleine befestigt.

In Kombination mit einem Brustgeschirr oder einem Halsband.

Begegnung beeinflussen durch das Besprühen des anderen Hundes mit einem DOG CORRECTOR Spray (Hunde-Fern-Halte-Spray ähnlich wie Riezgas beim Menschen)

Begegnung durch einen großen Bogen oder Umdrehen oder Wegwechseln oder Anleinen des eigenen Hundes vermeiden.

Begegnung beeinflussen durch stehen bleiben und zuschauen.

Begegnung beeinflussen durch splittendes oder blockendes Verhalten.

Abwarten bis der Hund ansprechbar ist und ihm erneut das Signal geben.

Das Signal dauerhaft wiederholen, bis er sich hinsetzt.

Mittels Leinenruck das Signal durchsetzen.

Den Hund mittels der Leine zu sich heran ziehen.

Indem ich ihn ein halbes Jahr lang einfach an der Leine halte.

Indem ich ihn für freiwilligen Blickkontakt belohne.

Indem ich ihn während des Trainings in einem bestimmten Abstand zu mir verbal auffordere zu stoppen.

Indem ich Verhalten markiere, dass den Radius in irgendeiner Form einhält, wie z.B. Schnüffeln, stehen bleiben, Vorstehen, Zurückpendeln etc.

Test, ob der Hund riechen kann.

Test, wie der Hund seinen Menschen sucht.

Test, ob der Hund regelmäßig nach seinem Menschen guckt.

Test, ob der Hund intelligent ist.

Um den Hund den Anblick eines überfahrenen Igels zu ersparen, da es ihn belasten könnte und es anhaltende Schädigungen nach sich ziehen kann.

Um den Anstieg des Erregungsniveau des Hundes zu unterbrechen.

Um die Aufmerksamkeit des Hundes auf den Menschen hin von etwas anderem weg zu lenken.

Um den Hund zu demonstrieren, dass der Mensch der Alpha ist und darüber entscheidet, wo der Hund hinzuschauen hat und wohin nicht.

Dass der Hund kurz abwartet, statt sofort loszustürmen.

Dass der Hund sich selbst beherrscht, weill er sonst Angst mit seinem Menschen bekommt.

Dass der Hund erkennt, dass das Nachstellen von Wild moralisch verwerflich ist.

dass der Hund Spannung halten kann.